Handlettering und modern calligraphy sind mehr als nur ein kurzzeitiger Trend. Die moderne Schriftgestaltung hat sich für viele zu einem kreativen Hobby entwickelt. In diesem Fortgeschrittenenkurs geht es vermehrt um den eigenen Lettering-Stil und die persönlichen Herausforderungen. Besondere Techniken wie das Blending und die Buchstaben des Sign Painting werden in diesem Kurs vertieft behandelt. P. Zacharias Heyes OSB führt durch Vorträge und Gespräche in die alten Schriftworte der Psalmen ein, die dann mit der erlernten Kunst illustriert werden können. Mit der (freiwilligen) Teilnahme am Stundengebet der Mönche kann sich jeder noch tiefer auf die traditionellen Gebete einlassen. Der Kurs bietet die Chance, sich mit den heiligen Worten der Psalmen individuell auseinanderzusetzen und diese kreativ für sich zu entdecken. Im Preis inkludiert ist ein persönliches Materialpaket mit unterschiedlichen Stiften und Papieren für jede Teilnehmerin und jeden Teilnehmer, das nach Kursende mit nach Hause genommen werden darf. Dieser Kurs richtet sich gezielt an Lettering-Erfahrene oder Absolventen des Anfängerkurses. Gern kann auch eigenes, bereits vorhandenes Material zusätzlich mitgebracht werden.
"Ich will herauskommen aus dem Schatten des Kriegstraumas meiner Eltern", sagte mir vor einigen Jahren ein Mann, Jg. 1952. Viele Menschen in unserem Land, geboren in den 1950er und 1960er Jahren, manchmal auch später, sind geprägt von traumatischen Erfahrungen ihrer Eltern und suchen nach seelischer Heilung. Sie tragen in sich eine oft tief empfundene Einsamkeit, ein diffuses, depressives Lebensgrund- und Schuldgefühl, die Angst vor eigenen Gefühlen und eine tiefe Sehnsucht nach einem sinnerfüllten Leben. Das Dunkle und Negative des Zweiten Weltkrieges wird nun durch den Krieg in der Ukraine erneut generiert und hochpotenziert. Das Thema "Leid als Folge des Krieges" bleibt hochaktuell. In Anlehnung an die sinnzentrierte Psychotherapie von Viktor E. Frankl (1905-1997), Logotherapie und Existenzanalyse genannt, bietet das Seminar wert- und sinnorientierte Impulse, welche den "Alt-Schatten" überwinden helfen. Das Konzept einer heilenden Lebensbilanz wird vorgestellt und ein wenig eingeübt. Dabei leitet uns ein Spruch von Viktor Frankl: "Es kommt nicht so sehr auf die Umstände an, die jemand bei seiner Geburt antrifft, sondern auf die Entscheidungen, die er selbst - als Erwachsener - trifft." So gesehen, ist es der Wille zum Sinn, der - gepaart mit der seelischen Empfindungsfähigkeit - das Geschehen in meinem Leben lenkt. Elemente des Seminars: Kurzvortrag, Dialog, Erfahrungsaustausch, Fallbeispiele, Stille und meditative (klassische) Musik. Ein Heft für eigene Notizen mitzubringen, ist empfehlenswert. Ein Skriptum wird zur Verfügung gestellt.
Gleicher Kurs: 23.450
Perfektionistische und andere Denkmuster und entsprechende Glaubenssätze gehen häufig einher mit einer erlebten Unfreiheit. Dabei ist Freiheit ein zentrales Geschenk des christlichen Glaubens. "Zur Freiheit hat euch Christus befreit", schreibt Paulus im Brief an die Galater. Doch diese innere Freiheit will auch errungen werden. Der Kurs zeigt einen Weg auf, wie man sich von unfrei machenden Erwartungen anderer lösen und zugleich Nähe und Verbundenheit leben kann, wie also Freiheit und Liebe integriert werden können. Die Verbindung theologischer Impulse und praktischer Übungen aus dem systemischen Coaching soll das Bewusstsein weiten, festgefahrene Denkmuster aufbrechen - und so helfen, zu innerer Freiheit zu wachsen.
Sie haben sich zu o.g. Kurs angemeldet und eine Zusage zur Teilnahme erhalten.
Mit diesem Schreiben möchten wir nochmals auf den Termin hinweisen, da unsere Bestätigung meist schon einige Zeit zurückliegt.
Wir wünschen Ihnen eine gute Anreise nach Münsterschwarzach und freuen uns auf Ihr Kommen!
Ein Kind zu verlieren ist für uns alle ein unbegreifliches Ereignis. Unweigerlich stellt sich die Frage nach dem Warum: Warum ein Kind? Warum mein Kind? Bei der Trauerbewältigung soll uns helfen, nach dem Ziel unserer Trauer zu fragen und spirituelle Wege in der Trauer zu gehen. Im Erfahrungsaustausch und durch Rituale soll nach Hilfen für den weiteren Lebensweg gesucht werden.
Beachten Sie bitte: Der Kurs ist nur für Eltern gedacht, die innerhalb der letzten sieben Jahre ein Kind verloren haben.
Wer rastet, der rostet. Zum Singen und Musizieren ist man nie zu alt. Eingeladen sind alle, die mit oder ohne Chorerfahrung Freude am Singen einfacher Chorsätze haben. Auf dem Programm stehen Lieder, Kanons, einfache, mehrstimmige, geistliche und gesellige Chorstücke alter und neuer Meister, die schnell ins Ohr gehen. Mit täglich etwa drei bis vier Stunden Singen und der dazugehörigen Stimmbildung sowie mit Atemtraining und ganzheitlicher Körpererfahrung tun wir Leib und Seele etwas Gutes. Die Stimme als körpereigenes Instrument wird auf besondere Art wahrgenommen und gepflegt. Ein spezieller Akzent wird auf bewusstes Atmen gelegt, das zu einem körperlichen Wohlgefühl führt. Kleine geistliche Impulse, ausgehend von der überwiegend geistlichen Literatur, und die Umsetzung des einen oder anderen Stückes im meditativen Tanz runden das Programm ab. Zum Ende der Woche ist die gemeinsame Abendmusik geplant zum SOLI DEO GLORIA und zu unserer Freude.
Kalligraphieren, ob mehr meditativ oder kreativ, öffnet uns einen neuen Zugang zu altbekannten Texten (z.B. aus der Heiligen Schrift) und zu uns selbst. Der Schreibende erlebt Wort und Sinn "handgreiflich" und oft intensiver als beim bloßen Hören oder Lesen. Materialien werden gestellt! Weitere Tinten, Schreibgeräte und Papiere können mitgebracht werden. Nicht geeignet für Linkshänder. Die Teilnehmerzahl ist auf 14 begrenzt.
Gleicher Kurs: 23.422.
Immer wieder sind wir auf der Suche nach uns selbst, auf dem Weg, den vielen Erfahrungen einen Rahmen zu geben, die Polaritäten in uns in Einklang zu bringen, Unbewusstes und Bewusstes miteinander in Beziehung zu bringen … Das "Geführte Zeichnen" (GZ), entwickelt von Maria Hippius in Zusammenarbeit mit Karlfried Graf Dürckheim, bietet eine wunderbare Möglichkeit, mit unserem Selbst in ein dynamisches Spiel zu kommen. Es handelt sich um eine Weise, die absichtslos Zeichnungen entstehen lässt, indem innere Impulse aufgenommen und in freien Zeichenbewegungen sichtbar werden. So können wir mit der eigenen schöpferischen Lebensenergie in uns selbst in Berührung sein und zum großen DU hin, zu einer lebendigen Beziehung zu Gott, geführt werden. Schweigen und Austausch in der Gruppe werden uns dabei unterstützen.
Wie kann es gelingen, trotz vielfältiger Anforderungen im Alltag zu souveräner Ruhe und Gelassenheit zu finden? Die Praxis der Achtsamkeit ist ein erprobter, wirkungsvoller Weg raus aus dem Hamsterrad. Achtsam zu sein heißt, ganz bei dem zu sein, was wir gerade tun und wahrnehmen - mit voller Aufmerksamkeit und Hingabe. Dieser achtsame Lebensvollzug ist eine persönliche Kraftquelle und verändert ganz automatisch die Qualität unserer Beziehung zu allem und allen - zu uns selber, zu den Umständen, zu unseren Mitmenschen, zu den Dingen…Konkrete Wege raus aus dem Hamsterrad sind die bewusste Ausrichtung auf das Hier und Jetzt; das Einüben eines achtsamen Umgangs mit der Sprache; die Enthetzung des Alltags; Achtsamkeit auf den Körper und eine förderliche Pausenkultur - weil wir es uns wert sind! Der Kurs gibt wertvolle Anregungen für ein Leben mit mehr Gelassenheit und Wohlbefinden und zeigt, wie man durch unmittelbar im Alltag umsetzbare Achtsamkeitsübungen auch die persönliche Resilienz stärken kann. Inhalte u.a.: "Mono statt Multi": Aufgaben effektiv und effizient meistern; "Achtsamkeit als Schlüssel": die Praxis der Achtsamkeit als Quelle von Kraft und Energie; "Kopf hoch!": die Korrespondenz von äußerer und innerer Haltung; "das achtsame Wort": die Wirkkraft der Gedanken und Worte; "die Kunst der Pause": Zwischenräume zwischen Beanspruchungen pflegen; "Wohin der Weg?": konsequentes Selbstmanagement. Weitere Informationen unter: www.christophsimma.at.
Gleicher Kurs: 23.408
Zeiten des Alleinseins können unterschiedlich erlebt werden. Als erfüllende Zeit, in der es möglich ist, gut bei und mit sich selbst zu sein - oder aber auch als Zeit des Mangels. In diesem Kurs geht es darum, Möglichkeiten zu entwickeln, gut mit sich selbst umzugehen, um Zeiten des Alleinseins
erfüllend(er) zu erleben. Außerdem befassen wir uns damit, eine individuell passende Regulation zwischen der Beziehung zu sich und der Beziehung zu anderen zu finden. Die "Konzentrative Bewe- gungstherapie" bietet dafür durch ihren körper, wahrnehmungs- und handlungsorientierten Ansatz einen guten Erfahrungsraum.
Bitte bringen Sie bequeme Kleidung und wärmende Socken mit.
In jedem Menschen leben Wolf und Schaf - ein Kräftefeld, in dem jeder Mensch sich selbst und sein Leben zu verwirklichen hat. Aggression und Ergebung, Aktivität und Passivität, Durchsetzung und Anpassung. Wolf und Schaf wollen gelebt, angenommen und integriert werden. Die Kursarbeit soll helfen, unserem "Wolf im Schafspelz" und unserem belämmerten Wolf auf die Spur zu kommen. Dadurch können diese in uns wohnenden Kräfte für unser Leben fruchtbar werden. Elemente in der Kursarbeit: Zeiten der Stille, Austausch, Tanzen, kreative Übungen, Bibelarbeit, Möglichkeit zum Einzelgespräch.
Dieses Wochenende dient dem Kennenlernen des "Geführten Zeichnens" (GZ), wie es von Maria Hippius in Zusammenarbeit mit Karlfried Graf Dürckheim im Rahmen der "Initiatischen Therapie" entwickelt wurde. Beim Zeichnen mit zwei Kohlestiften in den Händen, auf großformatigem Papier und bei geschlossenen Augen, erfährt und "erkennt" sich der Übende auf einer tiefen, nicht intellektuellen Weise. So nimmt der Einzelne Kontakt mit sich selbst, seinem Geworden Sein und seinem Seelenraum auf. Der Zeichnende folgt dabei vor allem seinen inneren Impulsen. Vom Begleiter empfohlene Urformen wie Schale, Kreis, Kreuz u.a. helfen ihm, sich selbst wahrzunehmen. Sowohl Behinderndes in der eigenen Lebensgeschichte als auch Ressourcen und Möglichkeiten können wahrgenommen und als Wirklichkeit des eigenen Lebens zugelassen werden. Durch diesen Integrationsprozess erfährt der Übende Stärkung auf seinem Lebensweg und lernt zunehmend, sich der Gegenwart Gottes im eigenen inneren Raum sowie der eigenen inneren Führung anzuvertrauen.
Gleicher Kurs: 23.409.
Liebe Kursteilnehmer(in),
der Referent Ihres Kurses
22.411 Die Sinnfrage in der zweiten Lebenshälfte
Herr Dr. Zsok, hat uns gebeten Ihnen folgenden Nachricht zu senden.
Es geht um heute, Montag 24.01.2022 mit dem Hinweis auf
den Film heute Abend im ZDF (20.15h) und auf die Dokumentation danach. Er empfehle den Teilnehmenden, die am Freitag zu ihm ins Seminar kommen, diesen Film anzuschauen.
Es hat sehr viel mit der SINN-FRAGE zu tun.
Das Labyrinth ist ein altes Kultursymbol für den Weg des Menschen. Symbole erschließen uns tiefe Botschaften in den Zwischenräumen. Auch Märchen erzählen in symbolischer Sprache. Immer geht es um menschliche Erfahrungen, die rätselhaft wirken und der Deutung bedürfen. Was kann man bei "Hänsel und Gretel" über Generations- konflikte und Teamarbeit lernen? Warum ist der vergessene zweite Teil von "Rotkäppchens" Geschichte heute so wichtig? Warum verlassen alle 12Jährigen ihre Eltern? Was hat "Rumpelstilzchen" mit Steuerflucht zu tun, und warum können Küsse keine Frösche verwandeln?
In diesem Kurs werden wir das Labyrinth als Wegsymbol kennen lernen und begehen und uns mit verschiedenen Märchen auseinandersetzen. In Impulsen wird zwischen den Zeilen gelesen und die teils überraschenden Botschaften entschlüsselt, die wir längst unbewusst, aber wirksam in uns tragen. Wird uns der verborgene Inhalt der bekannten Geschichten bewusster, können wir dadurch wichtige Lebensqualitäten wie Inspiration, Verständnis, Gelassenheit und Weis- heit stärken. Das Programm orientiert sich am Rhythmus des Hauses und den Gebetszeiten der Mönche. Eine lange Mittagspause lädt zum Ruhen und Lesen ein. Wer mag, bitte ein Märchenbuch mitnehmen.
Immer wieder begegnen wir im Leben neuen Herausforderungen und erleben neben erfüllenden Erfahrungen auch krisenhafte Momente. Aktuelle Forschungsergebnisse zeigen allerdings, dass Menschen, die mehr Sinn im Leben entdecken, resistenter bei Stress sind, gesünder leben und der Zukunft hoffnungsvoller entgegenblicken. Doch wie genau kann das gelingen? In diesem Seminar geht es zunächst darum, wie Stress bei uns entsteht und welche Auswirkungen er auf unser körperliches und psychisches Wohlbefinden hat. Anschließend liegt der Fokus auf dem Thema "Resilienz": neben der Vermittlung theoretischer Erkenntnisse gehen wir in die Tiefe, um zu lernen, wie wir unsere Fähigkeit zur Resilienz stärken können. Schließlich arbeiten wir daran, konkrete Handlungsschritte und Ressourcen zu identifizieren, um den eigenen Alltag mit mehr Balance und Sinnerleben gestalten zu können. In interaktiven Sessions dieses Seminars wird wissenschaftlicher Input aus den Bereichen Psychologie und Neurowissenschaften kombiniert mit individueller Reflexionszeit und praktischen Übungen in Kleingruppen.
Gleicher Kurs: 23.414.
Der Friedens- und Freiheitstraum des Propheten Jesaja hat ein ganzes Volk in der Dunkelheit von Unterdrückung und Unfrieden vor der Verzweiflung bewahrt. Sein Traum kann auch uns in unserer friedlosen Zeit Mut und Hoffnung schenken. Auch das Ikebana - der Blumenweg genannt - beinhaltet die Suche des Menschen nach seinem persönlichen Lebensweg, einem Lebenslicht, das ihm auf seinem Weg hell leuchten möge. Insbesondere die Dunkelheit und Stille der bevorstehenden Adventszeit lädt uns zu dieser Suche ein. Spirituelle Impulse und Zeiten der Stille sollen uns dabei unterstützen und im Ikebana den Umgang mit Pflanzen als Teil der Schöpfung wieder neu zu erfahren und bewusster zu leben. Mitzubringen ist eine Garten- oder Ikebanaschere sowie ein Schreibblock und Bleistift.
Ob unser Leben gelingt, hängt entscheidend davon ab, wie wir mit uns selbst umgehen und aus welchen Energiequellen wir leben. Im Alltag nehmen wir uns oft keine Zeit, darüber nachzudenken. Während einer Fastenerfahrungswoche haben wir dazu Gelegenheit und können die befreienden Wirkungen der Energiequelle Fasten erleben. Einfach für einige Tage den Alltag loslassen, innehalten, sich Zeit nehmen für sich selbst und sich körperlich und spirituell auf ein ganzheitliches Fasten für Gesunde einlassen. Ein Fasten, um Leib, Geist und Seele zu reinigen, neue Kräfte zu tanken und sich zu erneuern. Dazu laden wir Sie ein. Gefastet wird mit Tee, Säften, Gemüsebrühe und Wasser nach der Methode von Dr. Buchinger / Dr. Lützner. Meditation, Bewegungs- und Entspannungsübungen, Zeiten der Stille, spirituelle Impulse, Gespräche, Weisheitsgeschichten, biblische Texte und kompetente Informationen zur Fastenpraxis sind Bestandteile dieser Fastenwoche. Sie erhalten rechtzeitig vor dem Kurs Informationen zur Gestaltung Ihrer Entlastungstage. Altersgrenze: 70 Jahre. Hinweis: Es ist wichtig, dass Sie am Kurs von Anfang bis Ende teilnehmen, damit Ihnen der Start in den beruflichen und privaten Alltag gut gelingt.
Gleicher Kurs: 23.419.
Seit jeher gelten Träume als die "(vergessene) Sprache Gottes mit den Menschen". Bereits in der Bibel spielen sie eine wichtige Rolle: Josef z.B. gebietet im Traum ein Engel, Maria als seine Frau zu sich zu nehmen; ebenso als er nach Ägypten fliehen soll, um Jesus vor dem König Herodes zu retten (Mt 1,20; 2,13). So beinhaltet jeder Traum eine individuelle Botschaft. Meine Träume und deren Botschaft für das eigene Leben besser zu verstehen, ist Anliegen dieses Kurses. Er beinhaltet sowohl die tiefenpsychologischen Grundlagen für die Traumdeutung als auch die praktische Arbeit mit Fallbeispielen und eigenen Träumen. Vorkenntnisse sind keine erforderlich.
Gleicher Kurs: 23.434
Das Leben begegnet uns mit seinen Ereignissen und Begegnungen, "Geschenken" und Herausforderungen im Kleinen wie im Großen oft unerwartet: irritierende Worte, Verliebtheit, Schwangerschaft, Veränderungen am Arbeitsplatz, Krankheit, Abschied etc. Wie gehen wir mit diesen um? Lassen wir uns durch die häufig dadurch ausgelösten kleinen oder großen Krisen hin zu mehr persönlichem und spirituellem Wachstum führen? Wie können wir diese positive Bewegung unterstützen? Das Seminar will durch Impulse, Austausch und meditative Übungen anregen, diese Erfahrungen des Lebens als Entwicklungspotential zu nutzen.
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